Die Sendereihe Wutpilger-Streifzüge widmet sich mit einer Ausgabe der Geschichte des Kunsthauses „Tacheles“ in Berlin Mitte – erzählt von Su Tiqqun, Autorin des Romans Zeugin und Täter. Das Tacheles war ein Ort für Kunst jenseits der Hochkultur, subkultureller Wallfahrtsort und Touristenmagnet. Es existierte von 1990 bis 2012 – es ist einer gewinnträchtigen Bebauung gewichen. „Zeugin und Täter“ erzählt von zauberhaften Momenten, einer Idee, die den Bach runter ging und von Gewalt, die sich seine Betreiber gegenseitig antaten.
Nachzuhören ist die Sendung hier:
1 Kommentare zu “Die Geschichte des Kunsthaus Tacheles”
Kommentare sind geschlossen.