Im Tagesspiegel erschien heute ein Interview mit dem Vorsitzenden des Architekten- und Ingenieurvereins zu Berlin-Brandenburg e.V.. In diesem äußert er sich auch zum Molkenmarkt-Quartier. Seine wichtigsten Positionen sind:
-das Wettbewerbs- und Werkstattverfahren Molkenmarkt hätte man sich sparen können, da bereits ein Bebauungsplan existiert
-die derzeitigen Pläne, das Quartier durch landeseigenen Wohnungsgesellschaften realisieren zu lassen, sind „eine sehr schlechte Idee“
-Sozialwohnungen für 6,50 Euro pro Quadratmeter sollten nicht in der Innenstadt, sondern auf der grünen Wiese errichtet werden