Klimainsel bleibt! Stoppt die Zerstörung von Stadtgrün
Der Architekten- und Ingenieurverein lädt ein – eine große Ausstellung zur Verkehrswende. Oder das „Berliner Kartell“ revisited?
Rat für Stadtentwicklung Berlin: Die AVUS – eine Hommage an das Auto verschwindet
Volksinitiative Bauwende
Tramdepot öffnen! Demonstration für ein neues soziokulturelles Zentrum in Berlin-Schöneberg
Event KulturStadtQuartier 24.08.2024
Kostenexplosion bei Jahnsportpark
Sieger gekürt im Wettbewerb der Berliner Regenwasser Agentur
TU Berlin stellt 9-Punkte-Plan zum Umgang mit dem Berliner Gebäudebestand vor
Berliner Senat verzögert Wohnbau am Molkenmarkt und beschädigt Planungskultur
B.L.O. Ateliers droht das Aus
Geschichte wird gemacht: Ausstellung im Humboldt Forum zum Palast der Republik
Zur Ausstellung „Hin und Weg. Der Palast ist Gegenwart“ der Stiftung Humboldt Forum
Kritik am geplanten Umbau Verkehrsdreieck Funkturm
Die Miete ist zu hoch
Demo „Bäume-Schützen-und-Pflanzen-Gesetz” statt “Schneller-Fällen-Gesetz”
Wohnungskrise Nachhaltig Lösen — Sozial gerechte Bauwende in Zeiten der Krise
Ideologie und Städtebau
In der der taz spricht der ehemalige Leiter des Bauhauses in Dessau und Professor für Architekturtheorie, Philipp Oswalt, über die Rekonstruktion historischer Bauten und deren Bedeutung für konservative und rechte Identitätskonstruktion.
„In der Psychologie spricht man von Deckerinnerung. Die Geschichte von der guten heilen Welt der Vergangenheit wird in den Vordergrund gerückt und soll alle Abgründe überdecken.“
Das ganze Interview kann hier gelesen werden
SEZ soll abgerissen werden
Das „Sport- und Erholungszentrum (SEZ)“ an der Landsberger Allee soll nach Plänen des Schwarz-Roten Senats abgerissen werden. Das 1981 nach Plänen eines schwedischen Architektenteams fertiggestellte Prestigeprojekt galt zeitweise als das größte Sport-und Erholungszentrum weltweit. Mit dem Abriss soll, nach dem Palast der Republik, ein weiteres Schlüsselwerk der DDR-Architektur verschwinden.
WeiterlesenBeutegemeinschaft
Was kann Berlin für die Bauwende tun?
Wie bewerten Planer:innen und Archiktekt:innen die Berliner Bauordnungsnovelle? Welche bodenpolitischen Spannungsfelder zwischen sozialen, ökologischen und ökonomischen Ansprüchen gilt es darüber hinaus zu bewältigen und wie kann das gelingen? Im Interview mit Theresa Keilhacker, Präsidentin der Architektenkammer Berlin, sprach Dariya Kryshen über dringend benötigte Gesetzesanpassungen, die Forderung nach einer Abrissgenehmigungspflicht und die Notwendigkeit einer weitsichtigen und interdisziplinären Beplanung von Grundstücken.
Ganzes Interview lesen: Magazin StadtNeudenken