Über 100 Fachleute und Initiativen fordern: Kein Abriss der Pyramide am Hafenplatz – für ein Modellprojekt für die Bauwende!

Die „Pyramide“ am Hafenplatz soll abgerissen werden

Die Zukunft des markanten, pyramidenförmigen Wohngebäudes am Hafenplatz steht auf der Kippe. Auf der einen Seite plant der Eigentümer, die Hedera Group, einen Abriss des Gebäudes. Stattdessen soll ein Neubau mit einer größeren Bruttogeschossfläche entstehen. Auf der anderen Seite erarbeitet das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg einen Rahmenplan für das Gebiet, der auch über die Zukunft des Gebäudes entscheiden wird.

Wir halten den Abriss dieses ikonischen Gebäudes für einen großen Fehler. Stattdessen bietet das Gebäude große Potenziale für eine behutsame Weiterentwicklung. Die Pyramide am Hafenplatz könnte ein Modellprojekt für eine Bauwende werden. Deshalb fordern wir einen Rahmenplan, der den Erhalt dieses Komplexes festschreibt. 

Acht Gründe sprechen für ein Modellprojekt gerade an diesem Ort:

1.Das Gebäude bietet 363 Studentenwohnungen, nach denen ein großer Bedarf besteht.

Die Pyramide wurde von 1971 bis 1973 als Studentenwohnheim errichtet und auf diese Weise auch bis 2018 genutzt. Nach Studentenwohnungen besteht auch heute ein großer Bedarf. Laut dem Studentenwerk Berlin warten aktuell 5200 Studierende auf einen Wohnheimplatz. Deshalb ist es sinnvoll, das Gebäude wieder als Studentenwohnheim zu nutzen. Ein weiterer Pluspunkt des Gebäudes ist seine zentrale Lage: Der Komplex liegt in der Innenstadt, der U-Bahnhof Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Park liegt praktisch nebenan. Deshalb kann mit einer großen Nachfrage nach den Studentenwohnungen gerechnet werden.

2.Das Gebäude bietet 55 bezahlbare Wohnungen, die dringend gebraucht werden.

Das Gebäude verfügt neben den Studentenwohnungen auch über 55 „normale“ Wohnungen, die als geförderte Wohnungen errichtet wurden und die bis Ende 2017 als sozial gebundene Wohnungen zur Verfügung standen. Diese Wohnungen könnten auch künftig zu bezahlbaren Mieten vergeben werden.

3.Das Gebäude bietet Potenziale für kulturelle Nutzungen.

Die Pyramide verfügt in den Erdgeschossen über größere Gewerbeflächen. Diese Räume könnten problemlos für kulturelle Nutzungen verwendet werden. Bereits jetzt befindet sich im Gebäude die „Bark Berlin Gallery“, diese Entwicklung kann fortgesetzt werden.

4.Das Gebäude kann ohne große Umbauten weitergenutzt werden.

Bei einer Weiternutzung als Studentenwohnheim können die vorhandenen Grundrisse beibehalten werden. Eine großflächige Entkernung, die oft die Kosten nach oben treibt, ist nicht notwendig.

5.Ein Erhalt des Gebäudes ist auch ökologisch geboten.

Das Gebäude enthält graue Energie, die bei einem Abriss verloren gehen würde. Laut einer Schätzung von architects for future sind allein im Tragwerk des Gebäudes rund 3000 CO2 gebunden.

6.Das Gebäude ist ein herausragendes Zeugnis der West-Berliner Nachkriegsmoderne und deshalb auch baukulturell wertvoll.

Das Gebäude wurde zwischen 1971 und 1973 als Teil des sogenannten „City-Bandes“ errichtet und deshalb mit einem besonderen Anspruch gestaltet. Der Architekt Helmut Ollk entwarf einen freistehenden, skulpturalen Baukörper, der in eine grüne Parklandschaft eingebettet wurde. Die abgestufte Silhouette verlieh dem Gebäude seine prägnante Pyramidenform, die grüne Umgebung sorgte für eine städtebauliche Wirksamkeit dieser Bauskulptur. Bis heute zeugt das Gebäude vom Leitbild der aufgelockerten Stadtlandschaft, die den West-Berliner Wiederaufbau geprägt hat. Allein deshalb ist das Gebäude ein erhaltenswertes Zeitzeugnis.

7.Der Komplex Hafenplatz trägt zu einer klimaresilienten Stadt bei.

Die am Hafenplatz verwirklichte Verbindung von Solitärbauten und großen Grünflächen ist auch im Sinne einer klimaresilienten Stadt zukunftsfähig. Allein auf dem engeren Grundstück befinden sich 105 Bäume, die zu einem guten Stadtklima beitragen. Bei einem Abriss des Gebäudes würden diese Bäume entweder beseitigt oder zumindest geschädigt werden.

8.Die aktuellen Eigentumsverhältnisse des Gebäudes sind nicht zukunftsfähig.

Das Gebäude gehört derzeit der Hedera Group, die offensichtlich insolvent ist und die das Gebäude vergammeln lässt. Laut einer Einschätzung des Senats vom 2. September 2024 sind die aktuellen Eigentumsverhältnisse nicht zukunftsfähig. Konkret heißt es: „Nach Ansicht des Senats birgt die aktuelle Eigentümerstruktur keine Entwicklungsmöglichkeiten.“ (Antwort vom 2. September 2024 auf eine Schriftliche Anfrage von Elif Eralp und Niklas Schenker) Deshalb ist eine Veränderung der Eigentümerstruktur eine realistische Option.

Unsere Forderungen

1.Der Rahmenplan sollte den Erhalt der jetzigen städtebaulichen Situation mit dem Gebäude und den Grünflächen festschreiben.

Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg hat am 29. Januar 2025 beschlossen, dass das Bezirksamt einen Rahmenplan für den Hafenplatz erarbeiten soll. Dieser Rahmenplan sollte so gestaltet werden, dass die vorhandene städtebauliche Situation mit dem Gebäude und den Grünflächen festgeschrieben wird.

2.Die angestrebte Vorkaufsrechtssatzung sollte genutzt werden, um den Komplex durch eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft zu erwerben.

Weiterhin hat die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg am 29. Januar 2025 beschlossen, dass sich das Bezirksamt bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen für eine Vorkaufsrechtssatzung einsetzen soll. Eine solche Vorkaufsrechtssatzung würde den Erwerb des Komplexes durch eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft ermöglichen.

3.Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg sollte ein eigentümerunabhängiges Sanierungsgutachten in Auftrag geben.

Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg hat bereits am 24. April 2024 beschlossen, dass das Bezirksamt ein eigentümerunabhängiges Gutachten zur Bausubstanz und zum Sanierungsbedarf in Auftrag geben. Dieses Gutachten sollte das Ziel verfolgen, möglichst kostengünstige Wege zur Sanierung des Gebäudes aufzuzeigen.

4.Anschließend sollte eine behutsame Sanierung des Komplexes unter Bewahrung seiner baukulturellen Qualitäten erfolgen.

Detailinformationen

Die Geschichte und baukulturelle Bedeutung des Komplexes

Die Pyramide war ein Teil des „City-Bandes“ zwischen dem Breitscheidplatz und der südlichen Friedrichstadt, das während der Zeit der Teilung eine symbolische Brücke zwischen Ost- und West-Berlin bilden sollte. Der Senat plante damals eine aufgelockerte Stadtlandschaft mit freistehenden Solitärbauten, die den freiheitlichen Anspruch West-Berlins unterstreichen sollte. Markante Elemente dieses „City-Bandes“ waren das Kulturforum, das Ensemble An der Urania, das Postscheckamt am Halleschen Ufer und das Excelsior-Haus am Askanischen Platz.

Die von 1971 bis 1973 errichtete Pyramide war ein Bestandteil dieses Konzeptes, deshalb wurde sie mit einem besonderen Anspruch geplant. Der Architekt Helmut Ollk entwarf einen freistehenden skulpturalen Baukörper, der in eine grüne Parklandschaft eingebettet wurde. Die abgestufte Silhouette verlieh dem Gebäude seine prägnante Pyramidenform, die grüne Umgebung sorgte für eine städtebauliche Wirksamkeit dieser Bauskulptur.

Aber auch in sozialer Hinsicht war das Konzept wegweisend: Ollk plante bezahlbare Wohnungen in bester innerstädtischer Lage. Es entstanden 363 Studentenwohnungen, die durch das Studentenwerk vermietet wurden, und 55 „normale“ Wohnungen, die im sozialen Wohnungsbau errichtet wurden. Ein Teil der Wohnungen erhielt Dachterrassen, die eine attraktive Aussicht auf die Stadt gewährten. Bezahlbare Wohnungen mit viel Grün sollten das Leben in West-Berlin auch unter Mauer-Bedingungen attraktiv machen.   

Heute ist die Pyramide ein wichtiges Zeugnis der West-Berliner Nachkriegsmoderne. Hier kann das Leitbild der aufgelockerten Stadtlandschaft nachvollzogen werden, das den West-Berliner Wiederaufbau geprägt hat. Allein deshalb ist das Gebäude ein erhaltenswertes Zeitzeugnis.

Die Entwicklung seit 2018

31.12.2017 Wegfall der Sozialbindung für die Wohnungen
2018Studentenwerk stellt Vermietung der Studentenwohnungen ein
25.1.2024Die Entwicklungsgesellschaft Quartier am Hafenplatz mbH (eine Tochtergesellschaft der Hedera Group) stellt ihre Planungen im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen der BVV Friedrichshain-Kreuzberg vor. Geplant ist ein Totalabriss des Komplexes und ein Ersatzneubau mit wesentlich größeren Bruttogeschossflächen.
24.4.2024Beschluss BVV Friedrichshain-Kreuzberg:
– Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg soll eigentümerunabhängiges Bausubstanzgutachten in Auftrag geben
29.1.2025Beschluss BVV Friedrichshain-Kreuzberg:
– Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg soll einen Rahmenplan erarbeiten
– weitestgehender Erhalt des bestehenden Ensembles
– Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg soll sich bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
für den Erlass einer Vorkaufsrechtsverordnung nach § 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB einsetzen

Unterzeichner*innen

AfA – Aktiv für Architektur

Dr. Moritz Ahlert, TU Berlin, Habitat Unit

Stefania Andrioli, Architektin, Berlin

Dr. Kirsten Angermann, Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Architektur und Urbanistik

Architects for future Deutschland e.V.

Architektenkammer Berlin

Prof. Inken Baller em. B-TU Cottbus

Prof. Sandra Bartoli, Hochschule München, Department of Architecture

Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) Berlin, Der Vorstand

Prof. Elke Beyer, Hochschule Anhalt, FB 3, Architektur, Facility Management und Geoinformation

Prof. Dr. phil. habil. Johanna M. Blokker, Institut für Bau- und Kunstgeschichte, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Kerima Bouali, Mitglied der BVV Friedrichshain-Kreuzberg, Fraktion Die Linke

Prof. Elisabeth Broermann, TU Berlin / Architects for Future

Veronika Brugger, RAUM BRAUCHT SPRACHE, Berlin

Bündnis Klimastadt Berlin 2030

Bürgerverein Hansaviertel e.V.

BUND Berlin

Roberta Burghardt, Architektin coopdisco, Berlin

Prof. i. R. Dr. Adrian von Buttlar, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, Technische Universität Berlin

Prof. Dr. Laura Calbet Elias, Universität Stuttgart, Städtebau-Institut

Vito Dabisch, Mitglied der BVV Friedrichshain-Kreuzberg, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Prof. Dr.-Ing. Alexandra Druzynski v. Boetticher, Fachgebiet Baugeschichte,

BTU Cottbus­-Senftenberg

Docomomo Deutschland e.V.

Dr. phil. Dina Dorothea Falbe, Hochschule Wismar, Fakultät Gestaltung, Müther-Archiv | Baukunstarchiv MV

Prof. Niklas Fanelsa, M. Sc. Architekt BDA, Professor, Technical University of Munich, TUM School of Engineering and Design

Dr. hc. Kristin Feireiss, Direktorin Aedes Architekturforum Berlin

Prof. Jesko Fezer, Hochschule für Bildende Künste Hamburg

Prof. Dr. Christian Freigang, Kunsthistorisches Institut der Freien Universität Berlin

Prof.(Univ) Dr.-Ing. Christoph Gengnagel, Direktor des Instituts für Architektur und Städtebau, Universität der Künste Berlin

Katalin Gennburg, Mitglied des Abgeordnetenhauses, Fraktion Die Linke

Gaby Gottwald, Mitglied der BVV Friedrichshain-Kreuzberg, Fraktion Die Linke

Prof. Nanni Grau, Hütten & Paläste/ TU Berlin

Dr. Matthias Grünzig. Bauhistoriker, Berlin

Guerilla Architects, Berlin

Maria Haberer, Mitglied der BVV Friedrichshain-Kreuzberg, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Prof. Dr. Anke Hagemann, Habitat Unit | Chair of International Urbanism and Design, Technische Universität Berlin

Sören Hanft, Architekt, Berlin

Prof. Dr. Christine Hannemann, Universität Stuttgart, Fakultät Architektur und Stadtplanung, FG Architektur- und Wohnsoziologie

Arthur Haus, Grüne Liga, Referent für Wohnen

Prof. Dr. Susanne Hauser, UdK Berlin / Fakultät Gestaltung / Architektur

Anna Heilgemeir, Architektin, coopdisco, Berlin

Hermann-Henselmann-Stiftung

Prof. Dr. Stephanie Herold, Technische Universität Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung

Andreas M. Herschel – Architekt bda, herschel.studio

Prof. Dr. Florian Hertweck, Universität Luxemburg und Less Yellow Architecture Urbanism

HouseEurope!

Initiative Offene Mitte Berlin

Interbau e.V.

G.-Prof. Andrijana Ivanda, c/o now, Kunstuniversität Linz

Prof. Tom Kaden, TU Graz, Professur für Architektur und Holzbau, Kaden+

Theresa Keilhacker, Architektin, Berlin

Fritz Klausmeyer Klimaneustart Berlin

Ole Kloss, Berlin

Prof. Bernd Kniess, Professor and Dean of Urban Design, HafenCity University Hamburg

Prof. Folke Köbberling, Institut für Architekturbezogene Kunst, TU Braunschweig

Niklas Kuhlendahl, Architekt, Berlin

Prof. Dr.-Ing. Silke Langenberg, Departement of Architecture (D-ARCH) I ETH Zurich

Hannes Langguth, HafenCity Universität Hamburg

Prof. Dr. Andres Lepik, Technische Universität München, A.M. Architekturmuseum, Direktor

Prof. Silvan Linden, Institut für Architektur, Technische Universität Berlin

Dipl.-Ing. Felix Marlow, AKS Gemeinwohl / Initiative Tramdepot

Prof. Dr. Hans-Rudolf Meier, Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Architektur und Urbanistik

Marina Mironica, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Goethe Universität Frankfurt-am-Main/Berlin

Prof. Adrian Nägel, TU Berlin, Architecture for Future

Prof. Dr. Matthias Noell, UdK Berlin, Institut für Architektur und Städtebau

Prof. Dr. Norbert Palz, Digitales und experimentelles Entwerfen, UdK Berlin

Dr. Dagmar Pelger, Architektin, coopdisco, Berlin

Plattform Nachwuchsarchitekt*innen

Prof. Stefan Rettich, Universität Kassel

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Ariane Röntz, Universität Kassel, FB 06 Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung

Prof. Eike Roswag-Klinge, TU Berlin, Natural Building Lab

Niklas Schenker, Mitglied des Abgeordnetenhauses, Fraktion Die Linke

Katrin Schmidberger, Mitglied des Abgeordnetenhauses, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Julian Schwarze, Mitglied des Abgeordnetenhauses, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Antje Siedel, märzdesign, Berlin

Prof. Dr.-Ing. Daniela Spiegel, Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Architektur und Urbanistik

Prof. i.R. Claus Steffan, TU Berlin

Muriel Stevens, Architektin, Berlin

Prof. Jörg Stollmann, TU Berlin Institut für Architektur, Chair for Urban Design and Urbanization 

Dr. phil. Alexander Stumm, Universität Kassel, FB06 Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung

Prof. Dr. phil. Alexandra Tanner, Technische Universität Berlin, Fachgebiet Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege

Jens Ullrich, Forums Delegierter im Zukunftsrat Rathausblock

Lilith Unverzagt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin architekturgeschichte + architekturtheorie, Universität der Künste Berlin / atelier le balto landschaftsarchitekt:innen / Initiative an.ders Urania

urban fragment observatory (Jeanne Astrup-Chauvaux, Sebastian Díaz de León, Lena Löhnert, Florine Schüschke)

Urbane Praxis e.V.

Urbanophil e.V.

Prof. Dr. Antoine Vialle, Chair for Transitioning Urban Ecosystems (CUE)

Technische Universität Berlin, INSTITUTE OF ARCHITECTURE

Prof. Tobias Walliser, LAVA, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Malte Wilms, Architekt, Lehrender DIA Dessau

Prof. Dr. Kerstin Wittmann-Englert, Technische Universität Berlin, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik

Xberg-klimaneutral e.V.

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