Das Bündnis Klimastadt Berlin 2030, ein breiter Zusammenschluss von Berliner Initiativen, Umwelt- und Mieterverbänden, Planenden und Bauenden, versteht sich mit seiner vielfältigen Expertise als Angebot an die Stadtpolitik, einen ökologischen und sozialen Wandel aktiv und gemeinschaftlich voranzutreiben.
Grundlage bilden die eng miteinander verflochtenen Eckpunkte Klimaresilienz, Mobilitätswende, Bauwende, Kooperation und Teilhabe, Gemeinwohl und bezahlbarer Wohnraum sowie kulturelle Freiräume in einer polyzentrischen Metropolenregion Berlin-Brandenburg. Übergeordnete Ziele sind die Etablierung einer Architektur und Stadtentwicklung in den planetaren Grenzen, die globale Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu reduzieren und gesellschaftlichen Spannungen entgegenzuwirken. Dafür ist in der nächsten Legislaturperiode eine Gesamtstrategie mit entschiedenen Maßnahmen, verbindlichen Zielen und einer schnellen Umsetzung notwendig.
Bündnispartner*innen von Klimastadt Berlin 2030 sind:
Aedes Architekturforum
AfA – Aktiv für Architektur
Architects for Future Berlin
Bauhaus der Erde
Berliner Bündnis Nachhaltige Stadtentwicklung
Berliner Mieterverein
BUND Berlin
Bürger*innenInitiative A100
Bürgerinitiative Jahnsportpark
KIEZconnect
Klimaneustart Berlin
Koalition der Freien Szene Berlin
Initiative Abrissmoratorium
Initiative Herrmannplatz
Initiative Urbane Praxis
Rat der Künste
Schlossdebatte.de
Stadtbodenstiftung
ZUsammenKUNFT Berlin eG
Anna Bernegg, Landschaftsarchitektin/ Urban Design (forward Planung und Forschung)
Piero Bruno, Donatella Fioretti, Josè Marquez (BFM Architekten)
Nils Buschmann und Tom Friedrich, (ROBERTNEUN™ Architekten)
Sabine Horlitz, Architektin
Theresa Keilhacker, Architektin (Kazanski . Keilhacker Urban Design . Architektur)
Anh-Linh Ngo, (Arch+)
Sabine Müller, Architektin (SMAQ)
Silke Neumann (Bureau N)
Philipp Oswalt, Architekt
Fred Plassmann, Filmemacher (OFFscreen/a-clip)
Slavis Poczebutas, Architekt (Mekado)
Henri Praeger, Jana Richter, Architekten (Praeger Richter Architekten)
Raumlabor
Eike Roswag-Klinge, Architekt (ZRS Architekten, Ingenieure)
Matthias Sauerbruch, Architekt (Sauerbruch Hutton)
Christian Schöningh, Architekt (die Zusammenarbeiter)
Alexander Stumm, Architekturtheoretiker
Niloufar Tajeri, Architektin und Stadtforscherin
Das Bündnis Klimastadt Berlin 2030 geht auf die Initiative der Berlin-Plattform zurück. Die Anfang 2022 gegründete Berlin-Plattform fördert die sozialen, ökologischen und partizipativen Ansätze in der Berliner Stadtentwicklung.
Sieben Eckpunkte für eine klimagerechte und soziale Stadtentwicklungspolitik in Berlin
5 Gemeinwohl und bezahlbarer Wohnraum..
7 Metropolregion Berlin-Brandenburg.
Downloads:
Klimastadt-Berlin-2030-Langfassung.pdf
Statements Klimastadt-Berlin-2030.pdf
Info zu Berlin Plattform 01-2023.pdf
1 Klimaresilienz
Der Klimawandel bringt zunehmende Hitze- und Extremwetterperioden mit sich. Der hohe Versiegelungsgrad von bis zu 68 Prozent im Berliner Innenstadtbereich führt zu (mikro-) klimatischen Problemen, gesundheitlichen Belastungen und einem Rückgang der Biodiversität. Berlin braucht mehr Grünraum. Wir fordern:
- Netto-Null-Versiegelung: Flächenverbrauch für Neubebauung nur mit ausgleichender Entsiegelung
- Umfangreiche Entsiegelung von Verkehrsflächen zu öffentlichen Grünräumen mit Versickerungsmöglichkeiten
- Verankerung von großflächiger Dach- und Fassadenbegrünung in der Bauordnung
- Pflanzung von 10.000 Straßenbäumen pro Jahr
- Fällmoratorium für alle geschützten Bäume bei Projekten der Nachverdichtung und die Sicherung sowie Qualifizierung aller vorhandenen Grün- und Freiflächen
- Weiterentwicklung des Stadtentwicklungsplans Klima 2.0 zu einer verbindlichen Grundlage für den Stadtentwicklungsplan (StEP)
Weiterführende Links zum Thema:
Umweltgerechtigkeitsatlas Berlin
Stadtentwicklungsplan Klima 2.0
2 Mobilitätswende
Die Mobilitätswende setzt auf umweltfreundliche Fortbewegungsmittel wie ÖPNV, Fuß- und Radverkehr. In der Innenstadt werden verkehrsberuhigte und autofreie Bereiche sowie die fußläufige Erreichbarkeit zentraler Infrastrukturen im Sinne der 15-Minuten-Stadt geschaffen. Im regionalen Kontext werden sie über kommunale und Landesgrenzen hinweg integrativ geplant und koordiniert. Wir fordern:
- Priorisierung eines attraktiven und leistbaren ÖPNV als Alternative zum PKW
- Umsetzung von Projekten für autofreie Straßen (Friedrichstraße, Unter den Linden, Hackescher Markt, Spandauer Straße, Hallesches Ufer)
- Temporäre und dauerhafte Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und zur Verhinderung des Durchgangsverkehrs (Kiezblocks)
- Sicherung und Qualifizierung des Radverkehrs durch Erweiterung des Wegenetzes sowie Verdoppelung der Fahrradstellplätze
- Reduktion von Parkplätzen bei gleichzeitiger Zuweisung von Parkplätzen für mobilitätseingeschränkte Personen
- Stopp des Weiterbaus der Stadtautobahn A100
Weiterführende Links zum Thema:
Stadtentwicklungsplan Mobilität und Verkehr
3 Bauwende
Damit der Bausektor klimaneutral wird, muss der Gebäudebestand erhalten und durch Umbau, Aufstockungen und energetische Sanierungen zukunftsfähig gemacht werden. Dafür kommen biobasierte Baustoffe als regenerative CO2-Senken zur Anwendung. Die Lebenszyklusbilanzierung dient als allgemeiner Bewertungsmaßstab. Wir fordern:
- Das Amt ein*er Umbausenator*in und ein*e Senatsumbaudirektor*in, letzter*e muss im transparenten Verfahren ernannt werden und politisch unabhängig sein. Die Umbenennung der Bausenator*in und Senatsbaudirektor*in bringt das architektonische Leitbild der Bauwende zum Ausdruck.
- Novellierung der Landesbauordnung im Sinne einer Umbauordnung und die regulative und finanzielle Förderung biobasierter Baustoffe
- Abrissmoratorium bis 2030 mit anschließender Evaluierung
- Festlegung rechtlich bindender Ziele zur schrittweisen Dekarbonisierung des Bausektors bis 2030. Dazu zählt eine an CO2-Reduktion und -Einlagerung orientierte Vergabestrategie für öffentliche Bauprojekte, die Förderung regionaler, biobasierter Wertschöpfungsketten und Recyclingströme, die Verpflichtung zum Ressourcenpass für Neubauten und die Einführung des „Gebäudetyps E“ zur experimentellen Umsetzung klima- und kreislaufgerechten (Um-)Bauens.
Weiterführende Links zum Thema:
Musterumbauordnung von Architects for Future: https://drive.google.com/file/d/1Ja1oNcvEnmHqy1rMnXr7085-ENE4IGIO/view
Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen
4 Kooperative Stadt
Kooperative Stadt meint alle Personen in der Stadt – Expert*innen, zivilgesellschaftliche Organisationen, Betroffene, engagierte Bürger*innen und Geflüchtete ohne Status – an Entscheidungsprozessen zu beteiligen und zur Teilhabe zu befähigen. Aufgabe von Politik und Verwaltung ist es, inklusive Strukturen aufzubauen und zu vernetzen, um umsetzungsorientierte Lösungen in reales Handeln zu überführen. Wir fordern:
- Initiierung und Förderung von Strukturen bürgerschaftlichen Engagements durch Experimentierräume, Pilotprojekte und Kooperationsvereinbarungen (Public-Civic- Partnerships, Reallabore, Kiezbüros, Kiezfonds) sowie die Moderation mit dem Ziel der Stärkung der Selbstorganisation (community-based design)
- Etablierung von Foren für Bürgerbeteiligung auf Kiez-, Bezirks- und Landesebene
- Zeitweise Übertragung von Verantwortungsräumen auf Kiezebene an die Zivilgesellschaft, verbunden mit der dafür nötigen finanziellen Ausstattung
- Mehrfachnutzung öffentlicher Gebäude wie Schulen und Universitäten für die Gemeinschaft
- Schaffung lebenswerter, nachbarschaftlicher Orte für Koproduktion und Begegnung
- Überarbeitung der Partizipationsrichtlinien der sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften als verbindliche Kriterien. Die Beteiligungsstufen müssen gemeinsam mit den Anwohnenden und der BVV festgesetzt werden
- Stärkung der planungsrechtlichen Kompetenz der Bezirke hinsichtlich Kapazitäten und Zuständigkeit
- Beteiligung von Bewohner*innen bei Umbaumaßnahmen, um soziale Leistbarkeit zu gewährleisten
Weiterführende Links zum Thema:
Leitlinien für Partizipation im Wohnungsbau der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften
Gemeinsam Stadt machen! – Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der räumlichen Stadtentwicklung
Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Projekten und Prozessen der räumlichen Stadtentwicklung Umsetzungskonzept
5 Gemeinwohl und bezahlbarer Wohnraum
Soziale Wohnungspolitik bietet bezahlbaren Wohnraum auch für Menschen mit geringem Einkommen. Dies geht nur mit dem Gemeinwohl verpflichteten Eigentümer*innen wie Genossenschaften und landeseigenen Wohnungsunternehmen. Wir fordern:
- Vergabe von zehn Prozent der öffentlichen Neubaugrundstücke per Konzeptverfahren und Erbbaurecht an soziale Wohnprojekte wie Neu-, und Junggenossenschaften, Mietsyndikate und Hausvereine (WBS-Vergabe)
- Ausschluss der Privatisierung landeseigener Immobilien
- Ausbau des Berliner Bodenfonds als unabhängiges, nicht mehr dem Finanzsenat und der BIM unterstelltes Sondervermögen mit strukturell verankerter zivilgesellschaftlicher Mitsprache
- Verpflichtung der landeseigenen Wohnungsunternehmen zur sozialverträglichen und qualitätsvollen Bestandsertüchtigung und -erweiterung sowie zum geförderten Neubau insbesondere auch in der Innenstadt. Damit einhergehend die schnelle Umsetzung der Neuen Wohngemeinnützigkeit (NWG) und Überführung der landeseigenen Wohnungsunternehmen in die Gemeinnützigkeit
- Vorgehen gegen Leerstand und Instandhaltungsrückstau von Wohnraum
- Abschöpfung von Spekulationsgewinnen und Lenkung hin zu einer gemeinwohlorientierten Bewirtschaftung
- Umsetzung des Volksentscheids zur Vergesellschaftung großer privater Wohnungsunternehmen durch Vorlage eines Gesetzentwurfs
- Schaffung von finanziellen Anreizen zur Reduzierung des individuellen Wohnflächenkonsums (ökologische Fehlbelegungsabgabe, Tauschbörse mit Mietpreisgarantie)
- Stärkung des sozialen Wohnungsbaus und Einführung einer permanenten Sozialbindung für alle Sozialwohnungen
- Stopp der auf Profitmaximierung ausgerichteten Transformation lokaler Subzentren (Hermannplatz, Kurfürstendamm, Leopoldplatz durch Signa)
- Inklusive Gestaltung des öffentlichen Raums, um diverse Gemeinschaften miteinzubeziehen
Weiterführende Links zum Thema:
Kooperationsvereinbarung mit den Landeseigenen Wohnungsunternehmen
Konzept zur Neuen Wohngemeinnützigkeit
6 Kulturelle Freiräume
Die kulturelle Vielfalt Berlins liefert wichtige Impulse für die Stadtentwicklung. Nicht- kommerzielle Freiräume für Institutionen, freie Szene und kulturelle sowie künstlerische Akteure bedürfen daher besonderer Berücksichtigung. Wir fordern:
- Zwischennutzung von leerstehenden Immobilien für nicht-kommerzielle, kulturelle Projekte und Gruppen zu Selbstkosten
- Einbeziehung individueller wie sozioökonomisch diverser, internationaler und barrierefreier Perspektiven und Expertisen bei Planungs- und Partizipationsprozessen
- Kulturvorbehalt bei öffentlichen Wohnbauvorhaben und mindestens fünf Prozent Flächenanteil für gemeinwohlorientierte Nichtwohnnutzungen
- Förderung von Gebäude- und nutzungstypologischer Diversität und Innovationen bei Neuplanungen und Umbauten
- Entwicklung von mindestens einem Modellprojekt als kultureller Ankerpunkt je Stadtbezirk
- Räume für die Produktion und Präsentation von Kunst
Weiterführende Links zum Thema:
www.urbanepraxis.berlin/publication/aktionsplan-urbane-praxis
7 Metropolregion Berlin-Brandenburg
Berlin kann die ökologischen und sozialen Herausforderungen nur gemeinsam mit Brandenburg lösen. Ziel ist die Entwicklung einer lebenswerten, regenerativen, klima- und kreislaufgerechten Region. Wir fordern:
- Ausbau klimafreundlicher Verkehrsverbindungen entlang des Siedlungssterns und Stärkung der Anbindung der Klein- und Mittelstädte Brandenburgs
- Umsetzung einer Klima-IBA-Berlin-Brandenburg mit drei Modellprojekten für regionales, klima- und kreislaufgerechtes Wirtschaften und Bauen pro Jahr
- Kooperative Strategie bei Grundstücksentwicklungen in Brandenburg, um einer Zersiedelung entgegenzuwirken
- Regionale Holzbauinitiative zur Stärkung regionaler, biobasierter und kreislaufgerechter Wertschöpfungsketten im Bausektor
- Erarbeitung einer partnerschaftlichen Gesamtstrategie Berlin-Brandenburg und konkrete Sektorziele für die Transformation zu einer Metropolregion in planetaren Grenzen bis 2030. Grundlagen sind regenerative Energiegewinnung, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen wie Boden und Wasser sowie der Stärkung der Biodiversität.
Weiterführende Links zum Thema:
IBA Berlin Brandenburg der Architektenkammern Berlin und Brandenburg
Die vom Bündnis formulierten Eckpunkte werden mitgezeichnet und unterstützt von (Stand 30. Januar 2023):
Anwohner*inneninitiative Hermannstraße für alle
Berliner Bündnis nachhaltige Stadtentwicklung (BBNS)
BerlinerInnen gegen SIGNA
Bund Architektur und Umwelt e.V.
CLB Berlin – Raum für Kunst, Wissenschaft, Urbanismus und Digitales
DAZ Deutsches Architektur Zentrum
Deutsche Wohnen & Co Enteignen
Donut Berlin Initiative
EUGENT – Europäische Gesellschaft für Entschleunigung gUG
Stoeckert Architekten GmbH
Initiative Autofreier Wrangelkiez
Initiative Stadtneudenken
Interessengemeinschaft Habersaathstrasse (IG HAB)
Institut für Architektur TU Berlin
Make_Shift gGmbH
nGbK neue Gesellschaft für bildende Kunst
NeueHeimatMitte – Mieter Initiative gegen Abriss, Leerstand, ZweckEntfremdung
Plattform Nachwuchsarchitekt*innen
Politics for Tomorrow / Nextlearning e.V
Bündnis „Retten wir den Staudenhof – gemeinsam die Bauwende gestalten“
Sustaninable Design Center e.V.
THF.Vision gUG
Urbane Liga Alumninetzwerk
Mario Abel, Architekt
Prof. Renate Abelmann, Architektin
Dr. Moritz Ahlert, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Habitat Unit/TU Berlin)
Yasser Almaamoun, Architekt
Stefan Anders, Architekt MA
Katleen Arthen, Szenografin
Dr. Cornelia Auer, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
Susanne Bernstein (Fluss Bad Berlin)
Elisa T. Bertuzzo, Stadtforscherin und Autorin
V.-Prof. Dr. Elke Beyer, Stadt- und Architekturforschung (TU Berlin)
Dr. Detlef Bimboes
Hendrik Bohle, Architekt, Autor, Kurator (THE LINK)
Roland Borgwardt, Architekt
Prof. Dr. Ignacio Borrego (Collaborative Design Laboratory)
Daniela Brahm, Architektin (ExRotaprintgGmbH)
Prof. Klaus Brake (TU Berlin)
Prof. Verena Brehm, Architektin (Cityförster architecture + urbanism)
Veronika Brugger, Kommunikationsberatung
Beatrice Bucher, Christine von Raven und Yannik Plachtzik, Agency Apéro
Antje Buchholz, Michael von Matuschka und Jürgen Patzak-Poor (BARarchitekten)
Adrian von Buttlar, Kunsthistoriker (TU Berlin)
Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow, Architektin und Stadtplanerin
Leonhard Clemens, Architekt
Thomas c Dehmel
Max Dengler, Architekt (Kombinativ Büro für Architektur)
Prof. Dr. Lisa Babette Diedrich, Forscherin Landschaftsarchitektur
Julia Dimitroff
Kai Dolata (IBA Thüringen / urbikon.com)
Prof. Dr. Susan Draeger, Architektin (ara – atelier regenerative architecture/ BTU Cottbus)
Angelika Drescher, Architektin
Marc Benjamin Drewes, Architekt
Jan Edler (realities:united & Fluss Bad Berlin)
Ulrike Eichhorn, Architektin
Franziska Eichstädt-Bohlig, Stadtplanerin
Beate Engelhorn, Architektin, Leiterin Haus der Architektur
Niklas Fanelsa, Architekt
Kristin Feireiss (Aedes Architecture Forum | ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory)
Katharina Feldhusen, Ralf Fleckenstein (ff-Architekten Feldhusen und Fleckenstein)
Felix Anatol Findeiß bildender Künstler, Ingenieur (Architektur)
Florian Fleischmann (BVV-FK Verordneter)
Dr. Thomas Flierl, Architekturhistoriker
Siri Frech, Landschaftsarchitektin und Facilitatorin
Christian Gänshirt, Architekt
Christoph Gengnagel, Tragwerksplaner (Bollinger+Grohmann Ingenieure)
Finn Geipel, Architekt
Julia Gill, Architektin
Oxana Gourinovitch, Architektin / Architekturhistorikerin
Prof. Dipl.-Ing. Anke Hagemann (Habitat Unit | Chair of International Urbanism and Design)
Rosa Hanhausen (Innovation LAB Researcher Global Network Coordinator)
Prof. Dr. Susanne Hauser, Kulturwissenschaftlerin
Saskia Hebert und Matthias Lohmann (subsolar* architektur & stadtforschung)
Sarah Naira Herfurth, Architektin
Claus Herrmann, Lanschaftsarchitekt (hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB)
Andreas M. Herschel, Architekt (ht4a.studio)
Prof. Dr. Florian Hertweck (Studio Hertweck, Universität luxemburg)
Daniel Heuermann, M.Sc. Architektur (Studio Schultz Granberg)
Hauke Heumann, Schauspieler
Mathias Heyden, Architekt
Angelika Hinterbrandner (spaceforfuture.org, ETH Zürich)
Natalia Hinz, Architektin
Fabian Hoermann, Architekt, YR22, Zuerich
Laura Holzberg, künstlerische Leitung Deutsches Architektur Zentrum (DAZ)
Anna Hopp, Architektin (annahopp architekten)
Prof. Melanie Humann (Urban Catalyst GmbH)
Gabriele Jäger, Architekturfreundin
Dipl.-Ing. Carsten Joost (Die Planungsagentur – Büro für alternative Stadtentwicklung)
Ina Juckel, Co-Sprecherin des Beteiligungsbeirates des Landes Berlin
Dr. Christa Kamleithner
Prof. Tom Kaden, Architekt
Milena Kalojanov, Landschaftsarchitektin
Prof. Jan Kampshoff (TU Belin / modulorbeat)
Mara Kanthak
Prof. Moritz Maria Karl, Gastprofessur (Fachgebiet Städtebau und nachhaltige Stadtentwicklung TU Berlin)
Boris Kazanski, Architekt FRAIA, (Kazanski . Keilhacker Urban Design . Architektur)
Lena Kleinheinz und Martin Ostermann (magma architecture GbmH)
Andrea Klinge, Architektin (ZRS Architekten GvA mbH)
Florian Köhl, Architekt (fatkoehl architekten & Quest)
Philip König, Architekt
Jan Korte, Rat für Nachhaltige Entwicklung
Prof. Dr. Joachim Krausse, Designtheoretiker
Prof. Folke Köbberling, Künstlerin
Micha Kretschmann, Research Assistant (Bauhaus Erde)
Thomas Kröger, Architekt
Jan-Oliver Kunze, Architekt (Studio Mars)
Kim Le Roux, Architektin (LXSY Architekten)
Dr. Steffen Lehmann, Architekt und Professor (University of Nevada)
Alexander von Lenthe, Architekt
Dipl.-Ing- (FH) Achim Linde, Architekt
Laura Fogarasi-Ludloff und Jens Ludloff (Ludloff Ludloff)
Katinka Lotz und Milena Monssen (Lotz & Monssen)
Regula Lüscher, Architektin/ Senatsbaudirektorin a.D.
Melissa Makele, Redakteurin (ARCH+)
Zoya Masoud, wiss. Mitarbeiterin (TU Berlin)
Prof. Dipl. Ing. Arch Heike Matcha und Prof. Dipl. Ing. Arch. Günter Barczik (HMBG Architekten)
J. Mayer H. und Partner, Architekten mbB
Julian Meisen (Common Agency)
Prof. Dr. Markus Miessen (Universität Luxemburg)
Dipl.-Ing. (FH) Hans-Stefan Müller, Architekt und Energieberater
Neele Müller, Architektin
Ursula Müller, Leiterin Architektursammlung (Berlinische Galerie)
Alesa Mustar, künstlerische Leitung Deutsches Architektur Zentrum (DAZ)
Günter Nest, Planer (Habitat Forum Berlin)
Prof. Ralf Pasel (PASEL-K Architects)
Nina Maria Pawlicki
Prof. Thomas Pearce
Christian Posthofen
Prof. Andreas Quednau, Architekt (SMAQ Architektur und Stadt)
Pea Rausch, Architektin
Dominik Renner, Martin Roth und Marcus Kopper (Kopperroth Architektur & Stadtumbau)
Johann Reißer, Autor und Theatermacher
Dr. Aurel von Richthofen (Cities Arup Deutschland)
Friedrich Rohde, Architekt
Lorenz Rollhäuser, Journalist
Lu Yen Roloff, Transformationsorganizerin
Alexander Römer, Gestalter und Zimmermann (Constructlab)
Prof. Ariane Röntz, Landschaftsarchitektin (Universität Kassel)
Ilka Ruby, Architektin/Verlegerin (Ruby Press)
David Monssen Ruic, Architekt
Dr.-Ing. Moritz Rumpf, Architekt
Ali Saad, Architekt (Arup)
Ingrid Sabatier, Architektin (ISSS research | architecture | urbanism)
Karin Sander, Künstlerin
Dr. Sven Sappelt, CLB Berlin
Philipp Sattler, Landschaftsarchitekt
Dag Schaffarczyk, Holzmechaniker (Spreeplan Projekt UG)
Lukas Schlicht, Architekt
Frank Schönert (Hütten & Paläste)
Prof. Dipl.-Ing. Joachim Schultz-Granberg
Stephan Schwarz, Architekt (ISSS research | architecture | urbanism)
Bastian Sevilgen und Alexander Hitz (dreigegeneinen)
Margit Sichrovsky, Architektin
Christoph Sommer, Stadtforscher
Thomas Spier, Architekt Fotograf
Claus Steffan, Architekt
Dr. Anna Steigemann (TU Berlin)
Sibylle Streck, Architektin (gorinistreck architekten)
Andreas Trampe-Kieslich, Architekt (OMT architects)
Daniele Tognozzi, Künstler
Walter Vielain, Architektin
Christoph Wagner, Architekt
Bene Wahlbrink, Architekt
Daniel Walser, Architekt
Clemens Weise, Urbanist
Liss Christine Werner, Architektin
Imke Woelk, Architektin
Ronald Wulle, Architekt
Stefan Zappe, Architekt (ZappeArchitekten)
Prof. Astrid Zimmermann, Landschaftsarchitektin bdla
Weitere Infos:
berlin-plattform.de
www.instagram.com/berlin_plattform
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